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Meditation

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Über die Meditation

 

In der Meditation geht es darum in seine persönliche Mitte zu kommen, ins „Hier und Jetzt“ und in die Wahrnehmung zu gelangen. Wo Sorgen von Gestern vergessen sind und die Sorgen von Morgen noch nicht existieren. Somit auch keine biochemischen Reaktionen durch unnötige, unbewusste, innere Prozesse im Körper stattfinden. In dieser achtsamen Mitte zu ruhen und verweilen, dabei Energie zu tanken und Abstand von den "Verwebungen" des Alltags zu finden. Es geht auch darum, diesen Zustand durch regelmässiges Üben zu stärken und ihn so, mehr und mehr, in den Alltag zu transportieren. So kann der Alltag selbst zur Meditation werden und es wird dann schwieriger, Stressreaktionen und anderen starken  Anhaftungen des Alltags zu verfallen. Auch ist die Energie abends nicht einfach weg. Sie reguliert sich bereits tagsüber besser. Es wird dadurch möglich, freier, achtsamer und mit mehr Abstand auf Situationen im Alltag zu reagieren. Man lernt Momente zu geniessen und kommt dabei dem persönlichen Glück vielleicht ein wenig näher!

 

"Wenn der Atem wandert oder ungleichmässig ist, dann ist der Geist auch unruhig. Aber wenn der Atem still ist, ist der Geist es auch und der Yogi lebt lange. Deshalb sollte man den Atem beherrschen." (Hatha Yoga Pradipika, 2-2)

Gerade Hochsensible Personen profitieren besonders von der achtsamen Meditation. Man lernt dabei sich selbst und seine Bedürfnisse besser zu spüren und sich von äusseren Einflüssen besser abgrenzen zu können.

 

"Du kannst nur lernen, dass du das was du suchst, schon selber bist. Alles lernen ist das Erinnern an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet. Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast, bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende Stille. Bis du merkst, dass du selbst Ursprung von Frieden und Liebe bist." (Sokrates)

Was regelmässiges meditieren unterstützt

  • Stressabbau, weniger Stressreaktionen

  • Stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck

  • Stärkt das Herz-Kreislaufsystem

  • Heilungsprozesse voran zu treiben

  • Entspannung

  • Innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu erlangen

  • Bessere Konzentrationsfähigkeit

  • Das Energieniveau und persönliche Wohlbefinden heben sich

  • Mit sich selbst in Frieden kommen

  • Sein persönliches Potenzial zu entfalten

  • Geistige Klarheit zu erlangen

  • Fördert die Sensitivität

 
Aktuelles zum Thema

 

Dokumentation mit Dr. Brita Hölzel, Psychologin und Hirnforscherin: Wie Meditieren das Gehirn umbaut (alternativ auch auf Youtube mit allen Beiträgen).

Body-Mind-Medizin

Aus der Body-Mind-Medizin ist bekannt, dass bei regelmässigem praktizieren von Meditation und Achtsamkeitsübungen, sich das Gehirn verändert. Die graue Substanz wächst, Stressreaktionen nehmen ab. Das Hormonsystem und gesamte Biochemie des Körpers wird dadurch positiv beeinflusst. Die Immunabwehr wird gestärkt. Auch chronische Schmerzen können damit psoitiv beeinflusst werden.

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